Nachbericht - GaLaBau-Messe Nürnberg 2018
Bildung und Forschung in Bayern

Blick auf den Ausstellungsstand der LWG in der Messehalle mit dem Infomobil
Vom 12.09. bis 15.09.2018 präsentierte sich die LWG mit dem Institut für Stadtgrün und Landschaftsbau in bewährter Tradition an der 23. Internationalen Fachmesse Urbanes Grün und Freiräume in Nürnberg – kurz: GaLaBau 2018. Bei dieser weltweit größten Messe der Branche erschienen 1.250 Aussteller und über 70.000 Besucher aus dem In- und Ausland.
Ähnlich traditionsreich ist die Zusammenarbeit mit dem Verband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau Bayern e.V. (VGL), der Akademie Landschaftsbau Weihenstephan, der DEULA Bayern, der Nürnberger Schule, der Staatl. Fachschule für Agrarwirtschaft in Landshut-Schönbrunn und der Hochschule Weihenstephan – Triesdorf bei der Gestaltung eines gemeinsamen Ausstellungsstandes unter dem Motto: „Bildung und Forschung in Bayern“. Die Teilnehmer des Gemeinschaftsstandes konnten sich auf 312 m² Fläche darstellen, 45 m² davon waren für das Institut für Stadtgrün und Landschaftsbau vorgesehen. Bei einem Gläschen Frankenwein oder aber auch bei einem Glas Weißbier konnten an den Bistrotischen und in den Lounge-Bereichen interessante Gespräche geführt werden.
Ausstellungsschwerpunkte der LWG waren die Bereiche der Forschung im Institut für Stadtgrün und Landschaftsbau sowie die Möglichkeiten der Ausbildung an der Staatlichen Meister- und Technikerschule für den Garten- und Landschaftsbau.
Staudenmischungen für Sonne und Halbschatten sowie Ansaaten unter dem Titel „Durchblühbienenweide“, „Veitshöchheimer Pastelltöne“ uns „Veitshöchheimer Sommertöne“ repräsentierten aktuelle Forschungsvorhaben des Institutsüber die Etablierung von Stauden an schwierigen Standorten. Die zentrale Beratungstheke mit den vielfältigen Möglichkeiten der Weiterbildung rund um Meister und Techniker war ein beliebter Treffpunkt der ehemaligen Studierenden“.
Das Standpersonal registrierte an allen Messetagen einen regen Besuch mit Anfragen zu aktuellen Forschungsvorhaben. Aber auch ehemalige Studierende fanden sich immer wieder am Stand ein, um mit ehemaligen Lehrkräften in Kontakt zu treten. Darüber hinaus haben sich u.a. mit Staatsministerin Michaela Kaniber auch durchaus prominente Besucher am Stand eingefunden.