Gartenschauen - Wo die Ideen wachsen

In Neu-Ulm fand 1980 Bayerns erste Landesgartenschau statt. Seitdem wurden mehr als 500 Hektar dauerhafte Grün- und Erholungsflächen durch Landes- und Regionalgartenschauen in Bayern geschaffen. Bayerische Landesgartenschauen leisten einen wichtigen Beitrag zur Erreichung städtebaulicher, umwelt- und klimapolitischer Ziele. Außerdem sind sie ein temporäres Schaufenster, bei dem sich die verschiedenen Sparten des Gartenbaus präsentieren und den Besuchern Anregungen und Tipps für das private Garten und Wohnumfeld liefern.

Seit mehr als 30 Jahren ist das Institut für Stadtgrün und Landschaftsbau für die Planung und Durchführung vom Beitrag des Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten vor Ort auf den Landesgartenschauen betraut.

Impressionen bisheriger Gartenschauen

Ausstellungsbeitrag "Pflanzenzelle" des Landwirtschaftsministeriums auf der Bundesgartenschau in München 2005

BUGA 2005

Ausstellungsbeitrag des Landwirtschaftsministeriums auf der Landesgartenschau in Neu-Ulm 2008

LGS Neu-Ulm 2008

Ausstellungsbeitrag des Landwirtschaftsministeriums auf der Landesgartenschau in Rosenheim 2010

LGS Rosenheim 2010

Ausstellungsbeitrag des Landwirtschaftsministeriums auf der Landesgartenschau in Bamberg 2012

LGS Bamberg 2012

Ausstellungsbeitrag des Landwirtschaftsministeriums auf der Landesgartenschau in Deggendorf 2014

LGS Deggendorf 2014

Künftige Landesgartenschauen

Ab 2023 werden Bayerische Landesgartenschauen in einem einheitlichen Format ausgetragen und finden jährlich statt. Die Austragungsorte sind bis zum Jahr 2032 vergeben.

  • 2025 Furth im Wald
  • 2027 Bad Windsheim
  • 2028 Penzberg
  • 2029 Günzburg
  • 2030 Nürnberg
  • 2031 Schrobenhausen
  • 2032 Langenzenn