In diesem Jahr wieder ONLINE
Veitshöchheimer Imkerforum - Wissenschaft und Praxis im Dialog

Auch im Jahr 2022 findet das traditionelle Veitshöchheimer Imkerforum der Bayerischen Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau (LWG) wieder online statt.
Termin: Samstag, 05. Februar 2022
Beginn: 13:00 Uhr
Ende: 16:30 Uhr
Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei möglich. Eine Anmeldung vorab ist notwendig.
Programm
- Aktuelle Versuchsberichte des Institutes für Bienenkunde und Imkerei
- Imkerei und Klimawandel (Dr. Stefan Berg)
- Bienenweide in Zeiten des Klimawandels (Dr. Ingrid Illies)
- Praktische Auswirkungen auf die Imkerei (Johann Fischer)
- Varroabehandlung der Zukunft (Gaby Läbisch)
Veranstaltung leider ausgebucht!
Sehr geehrte Interessentinnen und Interessenten,
wir bedauern, dass eine Anmeldung zu unserer Online Fachtagung
"Imkerforum – Wissenschaft und Praxis im Dialog" nicht mehr möglich ist!
Das Forum wird seit vielen Jahren als Präsenzveranstaltung für bayerische Imker ausgerichtet und findet seit dem Jahr 2021 online und kostenfrei statt. Wir freuen uns sehr über das anwachsende, immense Interesse, sind aber aufgrund von Lizenzverträgen auf ein Kontingent von 1.000 Teilnehmern limitiert.
Es werden keine Wartelisten geführt und keine Vormerkungen vorgenommen. Die Anmeldung erfolgt automatisiert über unsere Webseite.
Aus datenschutzrechtlichen Gründen wird die Veranstaltung nicht aufgezeichnet. Es werden keine Unterlagen und keine Teilnahmebestätigungen versendet.
Wir danken für Ihr Verständnis.
Rückblick: Imkerforum 2021
In Zusammenarbeit mit dem Institut für Stadtgrün und Landschaftsbau wurden 2020 Wildpfanzenmischungen zur Energiegewinnung geprüft und weiterentwickelt. Dr. Ina Heidinger stellte die Mischungen vor, die für Insekten, insbesondere Wild- und Honigbienen, Nahrung und Lebensraum bieten. Dr. Stefan Berg berichtete über die Fängigkeit von Wespenfallen in Weinbergen. Abhängig von der Lochgröße der Fallen kann der erhebliche Beifang zwar nicht verhindert werden, aber geschützte Arten wie unsere heimische Hornisse ausgeschlossen werden.